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Labranda - der Zeus mit der Doppelaxt

und ein Fisch als Wahrsager

 


Strand zwischenTurgutreis und Akyarlar

Strand zwischenTurgutreis und Akyarlar



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Eine heilige Straße - 8m breit und 13 km lang - verband die karische Kapitale Mylasa mit dem Zeus-Heiligtum Labranda.

Zeus Tempel Labranda

 

 

Die wichtigste Fundstätte in Labrandra ist der Tempel des Zeus Labrayndos mit der Doppelaxt. Er war die Schutzgottheit von Karien.

Die Karer waren ein altanatolisches Volk, das wohl schon seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. im südwestlichen Kleinasien ansässig war. Ihr zentrales Heiligtum war das hoch in den Bergen gelegene
Labra(u)nda (ca. 15 km von Milas). Unter Maussollos wurde die uralte Kultstätte zu einem großen Tempelbezirk ausgebaut. Damals entstanden die Maussollos-Stoa und die Propyläen mit einem 12 m breiten Treppenbau, dem Endpunkt der Prozessionswege nach Mylasa und Alinda. Letztere war neben Mylasa die wichtigste Stadt der Karer.
Diese antike Stadt empfiehlt sich zum Studium der karischen Geschichte, für Bodrum Besucher aber leider zu weit entfernt.



Das Medusa Haupt in Didyma

 

 

Eine der bedeutendsten archäologischen Fundstätten der Türkei.
Anfahrt: Die Abzweigung nach Aphro-disias liegt an der Strecke Aydin-Denizli, etwa 12 Kilometer östlich von Nazilli. Preiswerte Pauschalausflüge von allen Ferienorten der Küste. Mit dem Li-nienbus bis Nazilli, von dort mit
Sitzreihen rund um die Laufbahn sind gut erhalten.
Am Nordtemenos vorbei, einem Anwe-sen mit Innenhöfen, geht es zum Aphro-dite-Tempel, der wahrscheinlich aus dem 1.Jahrhundert v. Chr. stammt. In christlicher Zeit wurde er zur Kirche umgebaut. Südlich davon liegt der Bischofspalast, östlich das Odeion, das römische Rathaus. Reihen korinthi-scher und ionischer Säulen, durchsetzt mit Pappeln, gehören zur Agora, dem Markt. Im Westen liegen die Thermen des Hadrian, eine Badeanlage mit der üblichen funktionalen Gliederung.



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country house in Türkbükü

Landhäuser wie man sie vereinzelt noch findet, dieses steht in Türkbükü


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Stoa <f.; -; unz.> auf der Lehre Zenos beruhende griech. Schule der Philosophie um 300 v. Chr. die ein Leben im Einklang mit derNatur u. der göttlichen Macht der ,,Weltseele" od. ,,Weltvernunft" erstrebte [< grch. stoa poikile "bunte Halle" (wo sich die Anhänger Zenos trafen); zu stoa ,,(Säulen-) Halle, Galerie"]


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